Montag, 29. Juli 2013

Vielleicht fällt das Wahrzeichen von Delhi runter in kommenden Jahren ...

Vielleicht fällt das Wahrzeichen von Delhi runter in kommenden Jahren ...


Jede Stadt hat ein Wahrzeichen, z.b. Agra hat Taj-mahal, Jaipur hat der Palast der Winde und Delhi hat Kutub-Minaret. Die Regierung soll das Wahrzeichen in gute Zustand behalten. Das ist Pflicht von der Regierung. Aber Einigen konnen vielleicht nicht in Zukunft bleiben. Z.b Kutub Minaret.

Die Minaret symbolisiert vorherige Persische Vorherrschaft in Indien. Es ist schon etwa 900 Jahre Alt. Damals gab es nicht Bindemittel z.b. Zemant

Vielleicht gibt es Verschluß Teschnique in der Minaret, bedeutet die Steinen sind alle Miteinander  angebunden. ( Abschluss-Steinen)

Es wird in Zukunft beschädigt, weil jeden Tag unzählige Flugzeuge über oder im Durchmesser von der Minaret oder Denkmal (Welt Kultur Erbe (UNESCO)) fliegen. 


Wegen der Schwingung kommt die Risse auch in Minaret vielleicht. 

Seit Lange ist es schon Schief geworden, deswegen sagt man auch, SchiefeTurm. 

Archaeological Survey of India hat sehr gut für die Welt Kultur Erben getan, deswegen können alle Gäste Welt kultur Erbenschönheit erleben, Aber was geben wir weiter zu den kommenden Generationen .....


Was ist Kutub Minar ( Minaret oder Tower) : 

Qutab Minar ist eine 72.5 m hoch aufragende Siegessäule, 1193 von Qutab-ud-din nach dem Sieg über das letzte Hindureich (Pritvi Raj Chouhan) von Delhi errichtet. Sie symbolisiert die islamische Herrschaft über die Stadt. Die Siegessäule hat fünf Stockwerke, jeweils durch einen Balkon markiert, und verjüngt sich von 15 m Durchmesser im Fundament zu nur 2,50 m an der Spitze. Die ersten drei Stockwerke sind aus rotem Sandstein, das vierte und fünfte aus Marmor und Sandstein.                                           

Am Fuße der Siegessäule befindet sich die Quwwat-ul-Islam (Macht des Islam) Mosque, die erste Moschee Indiens. Eine Inschrift über ihrem Osteingang verkündet provokativ, dass sie aus Steinen 27 zerstörter “Götzen- (sprich: hinduistischer) Tempel” erbaut wurde.

Sonntag, 28. Juli 2013

Fantasie über Indien

Fast viele Gäste nur Fantasie über Indien haben.


Viele schienen Indien sehr gut zu kennen oder von jemandem gehört zu haben, der jemanden kennt, der bereits in Indien war. In dem Land, in dem man mit großer Wahrscheinlichkeit auf der Stelle noch am Ankunftstag schwer krank werden würde, wo es überall Berge von Dreck gibt, wo es laut ist und stinkt, Witwen verbrannt, Mädchen getötet, Frauen vergewaltigt und Reisende unter Felsen verschüttet werden. Es wurde vor Seuchen, Zugunglücken und einstürzenden Bauten gewarnt. Und so ging von viele Gaste mit gemischten Gefühlen auf der Reise….

Später, wenn die Gäste nach Hause zurück kehren, voller Begeisterung über die neuen Eindrücke, voller Faszination für das Land und voller Respekt vor den Menschen, ihrer Bescheidenheit und ihrer Kultur.

Wie Hermann Hesse schon geschrieben hat, "Wer einmal nicht nur mit den Augen, sondern mit der Seele in Indien gewesen ist, der wird  ein Stück Indiens mit nach Hause nehmen und in sich bewahren .”


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